Emma Wolff

Ein Leben mit Autismus: Die etwas andere Anthologie
ISBN: 978-3-941139-47-3
Softcover, 172 Seiten
Preis: 17,00 Euro

Info:

Autismus und das Asperger Syndrom sind viel mehr, und die Absicht dieser Anthologie ist es, dieses „Mehr“ zu ergründen. Erfahrungsgemäß begreift man Menschen mit dieser Symptomatik im alltäglichen Erleben und dessen Gegebenheiten – den sprichwörtlichen Geschichten, die das Leben schreibt. Die ist auch der Ansatz, den dieses Buch verfolgt. Es ist weder Ratgeber noch wissenschaftliches Fachbuch, sondern stellt das alltägliche Leben in all seinen Facetten, der Wahrnehmung und der Erfahrung in den Fokus.

Diese Sammlung enthält Werke von Autisten und Menschen, die mit dem Syndrom in Berührung kamen oder sich ihre Gedanken darüber gemacht haben.
Wer einen Einblick in das alltägliche Leben oder in die Gefühlswelt eines Autisten erhaschen möchte, liegt mit dieser Sammlung von Kurzgeschichten, Gedichten, Songtexten, Bildern und Fotografien genau richtig.

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Tränen der Mütter

19,90  inkl. 7% MwSt.
Sonja Fritzsch “Tränen der Mütter“ ISBN: 978-3-941139-23-7 Softcover, 336 Seiten Preis: 19,90 Euro Info: In ihrem nunmehr zweiten Buch zum Thema Crystal Meth lässt die...

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SchokoladenSaiten des Lebens

12,80  inkl. 7% MwSt.
Wolfram Treydte “SchokoladenSaiten des Lebens“ ISBN: 978-3-941139-42-8 Softcover, 152 Seiten Preis: 12,80 Euro Info: Lasse ich mich in meinem Leben von der Liebe oder von...

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Voll im Bild + Promo

12,00  inkl. 7% MwSt.
Christine Lukas “Voll im Bild: Ein Mallorca-Roman“+ Lesezeichen (Promo - nur solange der Vorrat reicht) ISBN: 978-3-941139-61-9 Softcover, 188 Seiten Preis: 12,00 Euro Info: Endlich gute Nachrichten! Eine vielversprechende Zusammenarbeit mit einem Maklerbüro in Alcúdia und die Aussicht auf ein Wiedersehen mit dem geheimnisvollen Ramón locken die Innenarchitektin Selena aus Wiesbaden nach Mallorca. In Begleitung ihrer besten Freundin Doro möchte sie zunächst für ein paar Tage die Insel erkunden. Obwohl nichts nach Plan läuft, scheint sich Doros Fußverletzung als Glücksfall herauszustellen. Denn so spielt Ramón den Fremdenführer für Selena und der charmante Dr. Joan kümmert sich nicht nur um Doros Fuß. Doch dann taucht ein Foto auf, das die beiden Freundinnen von ihrer rosaroten Wolke holt. Ist am Ende alles nur eine Illusion?

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Er hat mich umgebracht

12,90  inkl. 7% MwSt.
Sandra Kobusch “Er hat mich umgebracht“ ISBN: 978-3-95915-012-5 Softcover, 236 Seiten Preis: 12,90 Euro Info: Die sechsjährige Luna ist das größte Glück ihrer Eltern. Eines...

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Preßnitz lebt

29,00  inkl. 7% MwSt.
Preßnitz lebt – Přísečnice žije! ISBN: 978-3-95915-069-9 Hardcover, 544 Seiten Preis: 29,00 Euro Die Geschichte von Preßnitz oder Přísečnice ist schier unglaublich. Schon im 14. Jahrhundert werden in dem Gebiet reiche Silber- und Eisenerzvorkommen entdeckt. Preßnitz prosperiert. Erst gegen Ende des 18. Jahrhundert, die Lagerstätten sind erschöpft, müssen sich die Preßnitzer eine neue Einnahmequelle suchen. In der Folgezeit des 19. Jahrhunderts wird Preßnitz dann als Musikstadt berühmt. Die Musikschule der Stadt bringt eine Menge talentierte Musiker hervor, vor allem die Mädchen sind sehr begabt. Mit ihren Harfen auf dem Rücken ziehen viele von ihnen in die Ferne und werden als Preßnitzer Harfenmädchen weltbekannt. Ab 1830 bilden sie ganze Damenorchester. In den folgenden einhundert Jahren sind sie gern gesehene Gäste an Deck der großen Ozeanschiffe, spielen im berüchtigten Shepheard Hotel in Kairo, vor dem russischen Zaren, in Japan und Kalifornien. 1945 wird die Preßnitzer Musikschule, inzwischen eine Institution von Weltruf, geschlossen. Und für die Stadt beginnt ein tragisches Kapitel – die Vertreibung der deutschböhmischen Bevölkerung. Die Vertreibung der Sudetendeutschen markiert den Anfang von Preßnitz´ Untergang. Die Stadt verfällt zunehmend. Die neu angesiedelten Tschechen und Roma fühlen sich in ihr nicht zu Hause. Dann der Beschluss aus Prag, Preßnitz für eine Trinkwassertalsperre zu fluten. Doch vor dem Wasser kommt noch ein Filmteam aus Deutschland in die menschenleere Geisterstadt. 1973 dreht Johannes Schaaf hier den surrealen Streifen „Traumstadt“. Für den werden mehrere Wohnhäuser vor laufender Kamera in die Luft gejagt. Ganz unglaubliche Geschichten liegen also versunken am Grund der Talsperre. Viel mehr Menschen sollten sie kennen. Veronika Kupkova und ihre Schüler begannen 2017 mit einem Schulprojekt und dem Ziel zweisprachige Tafeln rund um die Talsperre aufzustellen. Im Laufe von zwei Jahren wurde soviel Material zu Tage gefördert, dass daraus dieses umfangreiche Buch entstand und aller Welt von Preßnitz erzählt, der einst berühmten Berg- und Musikstadt. (Jacqueline Hene) Inhalt:
  1. Geschichte der Bergstadt Preßnitz
  2. Geschichte des Gewerbes in Preßnitz
  3. Preßnitz auf alten Karten
  4. Das Jahr im Erzgebirge – Feste, Freizeit
  5. Legenden aus Preßnitz
  6. Musikstadt Preßnitz
  7. Musikschule Preßnitz
  8. Die ehemaligen Ortschaften Reischdorf, Dörnsdorf und Köstelwald
  9. Heimatgeschichten - Erinnerungen ehemaliger Einwohner an die Stadt Preßnitz
  10. Beziehung zur Landschaft des Böhmischen Erzgebirges in der Vergangenheit und heute

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Fremdgefahren

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Andrea Wechsler Fremdgefahren - Erzählungen vom Trampen durch Bulgarien+ Süssigkeiten (Promo - nur solange der Vorrat reicht) ISBN: 978-3959150590 Softcover, 154 Seiten Preis: 12,90 Euro Info: Bulgarien – für fernreisende DDR-Touristen einst eine magische Endstation. Allein die exponierte Lage an der Außengrenze des ehemaligen Ostblocks machte das Balkanland für viele Abenteurer zum Ziel ihrer Träume. Eine günstige Gelegenheit, Land und Leute kennen zu lernen, war das Trampen durch Bulgarien. Was kann einem Tramper eigentlich schlimmstenfalls passieren? Dass er an der Straße stehen bleibt? Oder dass er von einer „Kehrmaschinen­mentalität“ erfasst wird, die ihn wie Müll vom Straßenrand aufsammelt und auch dementsprechend behandelt? Von unterhaltsamen und weniger angenehmen Erlebnissen am Straßenrand im Jahre 1983 erzählen diese autobiografisch angelegten Streifzüge. Diese Erzählungen erhielten 1986 beim literarischen Wettbewerb des FDGB „Ein gutes Wort zur guten Tat“ einen 3.Preis.

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