Nadine d’Arachart & Sarah Wedler

“Nebelflut“
ISBN: 978-3-941139-52-7
Softcover, 222 Seiten
Preis: 9,99 Euro

Info:

Vor neunzehn Jahren verschwand die kleine Amy Namara spurlos – nun werden ihre blutigen Kleider in einem Fluss nahe Dublin entdeckt. Zeitgleich beginnt eine grausame Mordserie. Schnell wird Amys Bruder Patrick, ein unbescholtener Arzt, zum Hauptverdächtigen. Was keiner weiß: Auch an Amys Schicksal ist er alles andere als unschuldig…
Rau wie irischer Seewind und voll psychologischer Tiefe erzählt »Nebelflut« eine Geschichte von Schuld und Sühne, von Liebe und Abhängigkeit und davon, wie man am Ende immer wieder von der eigenen Vergangenheit eingeholt wird.

Finster, gefährlich, hintergründig: Nadine d’Arachart und Sarah Wedler haben ein Wortgemälde geschaffen, das wenig Licht, doch umso mehr Schatten zeigt.

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Preßnitz lebt

29,00  inkl. 7% MwSt.
Preßnitz lebt – Přísečnice žije! ISBN: 978-3-95915-069-9 Hardcover, 544 Seiten Preis: 29,00 Euro Die Geschichte von Preßnitz oder Přísečnice ist schier unglaublich. Schon im 14. Jahrhundert werden in dem Gebiet reiche Silber- und Eisenerzvorkommen entdeckt. Preßnitz prosperiert. Erst gegen Ende des 18. Jahrhundert, die Lagerstätten sind erschöpft, müssen sich die Preßnitzer eine neue Einnahmequelle suchen. In der Folgezeit des 19. Jahrhunderts wird Preßnitz dann als Musikstadt berühmt. Die Musikschule der Stadt bringt eine Menge talentierte Musiker hervor, vor allem die Mädchen sind sehr begabt. Mit ihren Harfen auf dem Rücken ziehen viele von ihnen in die Ferne und werden als Preßnitzer Harfenmädchen weltbekannt. Ab 1830 bilden sie ganze Damenorchester. In den folgenden einhundert Jahren sind sie gern gesehene Gäste an Deck der großen Ozeanschiffe, spielen im berüchtigten Shepheard Hotel in Kairo, vor dem russischen Zaren, in Japan und Kalifornien. 1945 wird die Preßnitzer Musikschule, inzwischen eine Institution von Weltruf, geschlossen. Und für die Stadt beginnt ein tragisches Kapitel – die Vertreibung der deutschböhmischen Bevölkerung. Die Vertreibung der Sudetendeutschen markiert den Anfang von Preßnitz´ Untergang. Die Stadt verfällt zunehmend. Die neu angesiedelten Tschechen und Roma fühlen sich in ihr nicht zu Hause. Dann der Beschluss aus Prag, Preßnitz für eine Trinkwassertalsperre zu fluten. Doch vor dem Wasser kommt noch ein Filmteam aus Deutschland in die menschenleere Geisterstadt. 1973 dreht Johannes Schaaf hier den surrealen Streifen „Traumstadt“. Für den werden mehrere Wohnhäuser vor laufender Kamera in die Luft gejagt. Ganz unglaubliche Geschichten liegen also versunken am Grund der Talsperre. Viel mehr Menschen sollten sie kennen. Veronika Kupkova und ihre Schüler begannen 2017 mit einem Schulprojekt und dem Ziel zweisprachige Tafeln rund um die Talsperre aufzustellen. Im Laufe von zwei Jahren wurde soviel Material zu Tage gefördert, dass daraus dieses umfangreiche Buch entstand und aller Welt von Preßnitz erzählt, der einst berühmten Berg- und Musikstadt. (Jacqueline Hene) Inhalt:
  1. Geschichte der Bergstadt Preßnitz
  2. Geschichte des Gewerbes in Preßnitz
  3. Preßnitz auf alten Karten
  4. Das Jahr im Erzgebirge – Feste, Freizeit
  5. Legenden aus Preßnitz
  6. Musikstadt Preßnitz
  7. Musikschule Preßnitz
  8. Die ehemaligen Ortschaften Reischdorf, Dörnsdorf und Köstelwald
  9. Heimatgeschichten - Erinnerungen ehemaliger Einwohner an die Stadt Preßnitz
  10. Beziehung zur Landschaft des Böhmischen Erzgebirges in der Vergangenheit und heute

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Heimat hat zwei Farben

12,90  inkl. 7% MwSt.
Esha Deibel Heimat hat zwei Farben“ ISBN: 978-3-95915-082-8 Softcover, 136 Seiten Preis: 12,90 Euro Info:
Mit ihrem schicksalhaften und emotionalen Thema Ich wurde Adoptiert berichtet die heute 24-jährige Esha Deibel. Sie wurde als Säugling von ihrer 12-jährigen Mutter im Waisenhaus Indiens abgegeben. Nach einigen Monaten bekam das kleine Mädchen ein Zuhause. Sie startete eine Lebensreise. Von Kontinent zu Kontinent. Quer über die Erde. Von Indien nach Deutschland zu ihren Adoptiveltern in ein neues Zuhause. Ein neues Leben begann. In diesem Buch berichtet sie über die Höhen und Tiefen des Lebens als Adoptiv­kind.
Das Leben ist so bunt und manchmal eben schwarz.
   

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Balkan Geschnetzeltes: Kein Kochbuch

17,00  inkl. 7% MwSt.
Andrea Wechsler “Balkan Geschnetzeltes: Kein Kochbuch“ ISBN: 978-3-95915-015-6 Softcover, 296 Seiten Preis: 17,00 Euro Info: Das Ende der Welt liegt in… Europa! Genauer: Auf dem...

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Přísečnice žije

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Preßnitz lebt – Přísečnice žije! ISBN: 978-3-95915-069-9 Vazba: Pevná, Počet stran: 544 Cena: 29 Euro Příběh Přísečnice neboli Preßnitz je neuvěřitelný. Už ve 14. století byla v jejím okolí objevena ložiska stříbrné a železné rudy a město začalo vzkvétat. Jakmile se ale zásoby rud koncem 18. století začaly tenčit, museli si Přísečničtí hledat jiný způsob obživy. V 19. století se tak Přísečnice proslavila coby hudební město. Nejprve vyrážely temní harfenistky do světa, aby si hrou na harfu přivydělaly na živobytí. Později byla v Přísečnici založena hudební škola, na které studovalo mnoho talentovaných muzikantů. Od roku 1830 začaly vyrážet kapely a orchestry na cesty do často exotických krajin, hrály na palubách zaoceánských lodí, ve slavném hotelu Shepheard v Káhiře, na dvoře ruských carů, v Japonsku nebo v Kalifornii. Roku 1945 světoznámá hudební škola zanikla a pro město i jeho obyvatele začala smutná kapitola - odsun původních německých obyvatel. Období vyhnání sudetských Němců znamenalo začátek konce Přísečnice. Město chátralo. Divoká poválečná doba nepřinesla do Přísečnice tolik stálých obyvatel, kolik jich zde žilo před válkou, a mnoho domů zůstalo prázdných. I přesto ale mnozí noví Přísečničané našli na hřebeni Krušných hor svůj domov. Naneštěstí ale i je postihl podobný osud jako předchozí generaci: o svůj domov také přišli. Příkaz z Prahy zněl jasně: Přísečnice bude zaplavena, vznikne tu přehrada. I oni tedy museli ze svých domovů pryč. Přísečnice přece jen ještě jednou ožila, a to v roce 1973, kdy se v kulisách prázdného města natáčel německý surrealistický film "Město snivců" (Traumstadt, r. Johannes Schaaf). Před kamerou vyletěly do vzduchu poslední stojící domy, zkáza Přísečnice byla dokonána. Tyto neuvěřitelné příběhy leží dnes na dně stejnojmenné přehrady a je třeba, aby se o nich víc vědělo. Veronika Kupková, Daniela Hielscher a jejich studenti a studentky se v roce 2017 pustili do společného projektu, jehož cílem bylo zachovat "paměť" tohoto místa. Během dvou let sesbírali, spolu s pamětníky z obou zemí, tolik materiálu, že mohla vzniknout tato kniha. Vyprávějí příběh města, jehož sláva kdysi dobyla svět, a vybízejí k dialogu mezi generacemi i národy.

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Der Scharfrichter + Promo

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Nadine d’Arachart & Sarah Wedler “Der Scharfrichter“ + Lesezeichen (Promo - nur solange der Vorrat reicht) ISBN: 978-3-95915-022-4 Softcover, 280 Seiten Preis: 9,99 Euro Info: „Sicher denken Sie, dass das alles nichts Persönliches ist. Aber da täuschen Sie sich, Daria. Es ist persönlich.“ Ein neuer Serienmörder hält Berlin in Atem. Der Scharfrichter ist eiskalt, grausam und hochintelligent. An jedem seiner Tatorte hinterlässt er für Daria Storm und ihr Team Rätsel. Jedes Mal haben sie die Chance ihn zu stoppen – jedes Mal kommen sie zu spät. Daria muss verstehen, dass ihnen jetzt nur noch einer helfen kann. Ihr Erzfeind, ihr Albtraum – der Schinder.

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Prinz der Entdecker

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Prinz der Entdecker Frank Stern ISBN: 978-3-95915-133-7 Hardcover, 190 Seiten Preis: 14,90 Euro   Inhalt: Als Ludwig Leichhardt 1813 in einem kleinen Dorf in der brandenburgischen Provinz zur Welt kam, konnte niemand ahnen, dass er einmal in die Riege der größten Australienforscher aufsteigen sollte, dem selbst Alexander von Humboldt Respekt zollen würde. Doch während Leichhardt in Australien bis heute ein Begriff ist, ist er in seiner Heimat weithin unbekannt geblieben. Frank Stern ist dem Brandenburger von Trebatsch aus bis weit ins australische Outback gefolgt, wobei sie einige Abschnitte der Reise schließlich gemeinsam zurücklegten. Am Ende duzten sie sich. Das Buch beschreibt einen Roadtrip der besonderen Art, mit einem Reisebegleiter auf dem Rücksitz, der vor über 170 Jahren beim Versuch, Australien zu durchqueren, verschwand und zum Mythos wurde. Ganz so lebensbedrohlich ist ein Trip ins australische Hinterland dieser Tage nicht mehr. Wer sich heute auf Leichhardts Spuren begibt, kann im Notfall auf Survival-Ratgeber und GPS zurückgreifen, doch lebensmüde Kängurus im Morgengrauen und panierter Fisch in abgelegenen Buschkneipen können dem Outbacknovizen durchaus noch immer gefährlich werden.  

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